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Nach der Eröffnung der neuen Ausstellung "Die Apels - eine Dresdner Puppenspielerfamilie zwischen Kaiserreich und DDR" bot der Konservator der Puppentheatersammlung Lars Rebehn eine umfangreiche Führung durch die Ausstellungsräume.  

 Zahlreiche Besucher, für die diese Puppenspielerfamilie kein unbekannter Name war, nutzten diese Gelegenheit und ließen sich von den zum Teil über 200 Jahre alten Figuren verzaubern. Es geht nicht immer darum, was man heute als schön empfindet, sondern die besondere Geschichte dahinter. So hat auch jedes noch so unscheinbares Requisit oder Gestaltungsmerkmal neuerer Figuren seinen Familienhintergrund. Neben weitreichenden Informationen über die Familie Apel und deren Erfolge im In- und Ausland, ließ es sich der Konservator nicht nehmen, den Besuchern selbst den Überraschungstrick einer Verwandlungsfigur zu zeigen.