Eine Sommernacht in Dresden

"Verwandelt und verbandelt "
Pandels Marionettentheater



Musik mit Jiddisch@Rock'n'Roll

Die Turmspieler

Die Lesebühne Sax Royal aus der Scheune in Dresden









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Nach der Eröffnung der neuen Ausstellung "Die Apels - eine Dresdner Puppenspielerfamilie zwischen Kaiserreich und DDR" bot der Konservator der Puppentheatersammlung Lars Rebehn eine umfangreiche Führung durch die Ausstellungsräume.  

 Zahlreiche Besucher, für die diese Puppenspielerfamilie kein unbekannter Name war, nutzten diese Gelegenheit und ließen sich von den zum Teil über 200 Jahre alten Figuren verzaubern. Es geht nicht immer darum, was man heute als schön empfindet, sondern die besondere Geschichte dahinter. So hat auch jedes noch so unscheinbares Requisit oder Gestaltungsmerkmal neuerer Figuren seinen Familienhintergrund. Neben weitreichenden Informationen über die Familie Apel und deren Erfolge im In- und Ausland, ließ es sich der Konservator nicht nehmen, den Besuchern selbst den Überraschungstrick einer Verwandlungsfigur zu zeigen.

Bewegung für Geist und Körper


Wolfang Lasch aus Babelsberg:

In hitzigen 60 Minuten gab Herr Böswetter Tipps und Tricks für alle Lebenslagen. Mit seinem Charme eroberte er die Damen im Gesang, bot eine interessante Zauber-Kochshow und verriet, wie die Welt die CO2 Probleme mit einfachen Mitteln lösen könne.










Lachen war gesund...

 Die Improgruppe der TU Dresden

Wie war das noch mit dem Märchen vom Süßen Brei - Kam darin wirklich ein Tiger vor oder verlangte die Hexe den Zaubertopf wieder zurück?
Der Fantasie waren an diesem Abend keine Grenzen gesetzt - dafür war es überraschend, spontan, witzig und absolut energiegeladen.
Das Publikum hatte seine wahre Freude beim Improtheater und ließ sich von allen Ideen mitreißen.